Mitmachen: Wohin soll die Reise gehen
Kompetenzfeldanalyse Mainz: Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz ruft zur Teilnahme an einer Online-Unternehmensbefragung auf
Was macht einen „Schwarm“ aus? In welche Richtung bewegt er sich? Welche Schwärme bilden sich überhaupt?
Cluster - oder auch Netzwerke - sind für die Wirtschaftsförderung ein wichtiges Instrument und verleihen einem Standort einen individuellen Charakter. Mainz weist in mehreren Wirtschaftsbereichen große Kompetenzen auf. Zum einen in der Medienwirtschaft, im Gesundheitssektor und der Kreativwirtschaft, zum anderen auch in scheinbar „alten“ Industrien. Die Stadt hat zudem den Vorteil eines breiten Angebotes an Hochschul- und Forschungseinrichtungen.
Die Wirtschaftsförderung wird ab der kommenden Woche in Zusammenarbeit mit der TechnologieZentrum Mainz GmbH (TZM) eine Clusteranalyse durchführen. Anhand dieser soll sich abbilden, welche unterstützenden Branchen, notwendigen Dienstleistungsbetriebe und Forschungseinrichtungen am Standort ansässig sind und wo ergänzende Kontakte hergestellt werden können.
Diese so genannten Wertschöpfungsketten sollen im Rahmen einer Online-Befragung erfasst werden. Welche Nachfrage gibt es zum Beispiel am Standort, etwa in de Sektoren Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung oder Zulieferungen.
Aus den Ergebnissen dieser Befragung sollen dann nötige Projekte angestoßen werden um z. B. die vorhandenen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Potenziale zu nutzen.
Jede Untersuchung lebt von der regen Teilnahme! Die Wirtschaftsförderung freut sich über Ihre Unterstützung! Gerne können Sie sich bei der Wirtschaftsförderung melden, damit Ihnen ein Fragebogen zugesendet wird. Die Befragung erfolgt anonymisiert.
„Je mehr Unternehmen sich beteiligen, umso besser können wir das Angebot der Wirtschaftsförderung auf die Unternehmen abstimmen“, so der Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer. „Mainz hat enorme Kompetenzen und Potenziale. Diese wollen wir verstärkt bündeln und vernetzen“, so der Dezernent weiter. „Ich bitte daher die Unternehmen, uns zu unterstützen, indem sie den Fragebogen beantworten“, ruft Franz Ringhoffer zur Teilnahme auf.
Was macht einen „Schwarm“ aus? In welche Richtung bewegt er sich? Welche Schwärme bilden sich überhaupt?
Cluster - oder auch Netzwerke - sind für die Wirtschaftsförderung ein wichtiges Instrument und verleihen einem Standort einen individuellen Charakter. Mainz weist in mehreren Wirtschaftsbereichen große Kompetenzen auf. Zum einen in der Medienwirtschaft, im Gesundheitssektor und der Kreativwirtschaft, zum anderen auch in scheinbar „alten“ Industrien. Die Stadt hat zudem den Vorteil eines breiten Angebotes an Hochschul- und Forschungseinrichtungen.
Die Wirtschaftsförderung wird ab der kommenden Woche in Zusammenarbeit mit der TechnologieZentrum Mainz GmbH (TZM) eine Clusteranalyse durchführen. Anhand dieser soll sich abbilden, welche unterstützenden Branchen, notwendigen Dienstleistungsbetriebe und Forschungseinrichtungen am Standort ansässig sind und wo ergänzende Kontakte hergestellt werden können.
Diese so genannten Wertschöpfungsketten sollen im Rahmen einer Online-Befragung erfasst werden. Welche Nachfrage gibt es zum Beispiel am Standort, etwa in de Sektoren Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung oder Zulieferungen.
Aus den Ergebnissen dieser Befragung sollen dann nötige Projekte angestoßen werden um z. B. die vorhandenen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Potenziale zu nutzen.
Jede Untersuchung lebt von der regen Teilnahme! Die Wirtschaftsförderung freut sich über Ihre Unterstützung! Gerne können Sie sich bei der Wirtschaftsförderung melden, damit Ihnen ein Fragebogen zugesendet wird. Die Befragung erfolgt anonymisiert.
„Je mehr Unternehmen sich beteiligen, umso besser können wir das Angebot der Wirtschaftsförderung auf die Unternehmen abstimmen“, so der Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer. „Mainz hat enorme Kompetenzen und Potenziale. Diese wollen wir verstärkt bündeln und vernetzen“, so der Dezernent weiter. „Ich bitte daher die Unternehmen, uns zu unterstützen, indem sie den Fragebogen beantworten“, ruft Franz Ringhoffer zur Teilnahme auf.
Cityreporter - 1. Okt, 21:18