Montag, 5. Oktober 2009

Zolhafen goes München

Das Mainzer Zollhafenprojekt präsentiert sich auf der Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien in München:

Vom 5. bis 7. Oktober 2009 präsentiert sich die Stadtwerke Mainz AG wieder auf der Expo Real, der Internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien in München. Im Fokus stehen die richtungweisende Entwicklung im Zollhafen und die Pläne für die Umgestaltung des historischen Weinlagergebäudes in ein Weinerlebniszentrum mit gehobener Gastronomie und attraktiven Bürolofts.

Wenn am 5. Oktober die Expo Real auf dem Gelände der Neuen Messe München ihre Tore öffnet, ist es bereits die 12. Immobilienleitmesse seit der Premiere 1998. Die Stadtwerke Mainz sind wieder an dem Gemeinschaftsstand der Landeshauptstadt und deren Tochtergesellschaften vertreten.

Dienstag, 29. September 2009

Test: was wissen Sie eigentlich über die Finanzkriese

Test: was wissen Sie eigentlich über die Finanzkriese

http://www.zdf.de/ZDFxt/module/mmquiz/_new/Finanzkrise/content.html

Mittwoch, 2. September 2009

Virtuelles Wasser oder warum wir 140 Liter für eine Tasse Kaffee verbrauchen

Jeder Deutsche verbraucht etwa 4000 Liter Wasser am Tag. Diese Menge ist erforderlich, um all die Waren zu produzieren, die wir täglich kaufen, vom Steak bis zum Autoreifen. Aber wie kommt man auf diese Zahl, nach der man für eine Tasse Kaffee 100 Lieter Wasser verbrauchen soll.

Als virtuelles Wasser bzw. latentes Wasser wird jenes Wasser bezeichnet, das zur Erzeugung eines Produkts aufgewendet wird. Zieht man die Bilanz des virtuellen Wassers, verbraucht jeder Deutsche pro Tag rund 4000 Liter Wasser.

Den Begriff prägte der englische Geograf John Anthony Allan um 1995. Für seine Leistung erhielt er 2008 den „Stockholmer Wasserpreis“ des Stockholm International Water Institute.

Mit virtuellem Wasser ist die Wassermenge bezeichnet, die nach einer umfassenden Bilanz als tatsächlich verbrauchte Menge pro Produkt anfällt. Bei der Herstellung eines Mikrochips werden 32 Liter Wasser verbraucht, bei der Herstellung einer Tomate 13 Liter. In die Bilanz geht auch auf den ersten Blick verdeckter Wasserverbrauch ein. Zum Beispiel fällt bei der Erzeugung von Rindfleisch nicht nur der Verbrauch von Trinkwasser für die Tiere an, sondern auch die Bewässerung von Futterpflanzen. Zudem ist die Wasserverbrauchsbilanz von Region zu Region unterschiedlich. In regenreichen Regionen ist der Wasserverbrauch für das gleiche Produkt geringer als in Trockengebieten.



Die Produktion einer Rose benötigt 5 l Wasser
Die Produktion einer Tasse Tee benötigt 35 l Wasser
Die Produktion von 0,25 l Bier benötigt bis 75 l Wasser
Die Produktion einer Tasse Kaffee benötigt 140 l Wasser
Die Produktion eines Liters Milch benötigt 200 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Papier benötigt ca. 750 l Wasser, bzw. ein DIN-A4-Blatt bis 10 l Wasser
Die Produktion eines ca. 2 g schweren Mikrochip benötigt 32 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Mais benötigt 900 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Weizen benötigt ca. 1.100 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Sojabohnen benötigt 1.800 l Wasser
Die Produktion eines Baumwoll-T-Shirts benötigt ca. 2.000 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Kokosnüsse benötigt 2.500 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Hühnereier benötigt ca. 4.500 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Reis benötigt ca. 3.000–5.000 l Wasser
Die Produktion von 500 Blatt DIN-A4-Papier benötigt 5.000 l Wasser
Die Produktion einer Jeans benötigt 6.000 l Wasser
Die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch benötigt ca. 15.000 l Wasser, wobei nur 155 Liter tatsächliches Wasser verbraucht wird
Die Produktion eines PKWs benötigt zwischen 20.000 bis 300.000 l Wasser

Freitag, 14. August 2009

Veranstaltungstipp: Tage der Industriekultur Rhein-Main 2009

Industriekultur am Hafen
Tage der Industriekultur Rhein-Main 2009
18. bis 23. August 2009, Mainz und Rhein-Main
Altes Weinlager und Kran im Zollhafen. Ein Industriedenkmal erwacht zu neuem Leben. Das lässt sich zurzeit im Mainzer Zollhafen beobachten. Ein Kesselhaus wird zur Kunsthalle. Ein Lagergebäude zum Weinzentrum. Erfahren Sie mehr über Hafen und Fluss, entdecken Sie weitere "Industriedenkmäler" in Rhein-Main. Zum Beispiel eine 80 Jahre alte Mainzer Straßenbahn. Triebwagen 93 wurde 1929 gebaut und war bis 1965 im Dienst. Heute pflegen und hegen ihn echte Liebhaber der "Elektrisch" für Nostalgiefahrten.

Mittwoch, 12. August 2009

WBS Abschluss-Projektarbeit beendet:

WBS Abschluss-Projektarbeit ist beendet.
Alle sind mit dem Ergebnis zufrieden.
http://www.crossmedia-redaktion.de/

Dienstag, 4. August 2009

Wirtschaftskrise trifft Bundesliga

Die fetten Jahre sind vorbei für den deutschen Profi-Fußball. Nach fünf Jahren stetiger Verbesserung haben die 36 Erst- und Zweitligisten anno 2009 erstmals eine Verschlechterung der finanziellen Situation feststellen müssen.

Immerhin ein Drittel der Vereine schrieb nach eigenen Angaben zum Abschluss der Saison 2008/09 Rote Zahlen. Gleich 53 Prozent gehen von einem weiteren Einnahme-Rückgang in der kommenden Saison aus. "Die Fußballbranche kann sich der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht entziehen", stellte Christoph Ehrhardt von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young bei der Präsentation einer im Juni durchgeführten Studie zur wirtschaftlichen Situation in den Bundesliga-Clubs fest.

An der zum sechsten Mal erfolgten Befragung nahmen immerhin 34 von 36 Profi-Clubs - so viele wie nie - anonym teil. Während im Vorjahr noch 73 Prozent der Manager eine Verbesserung der Lage prognostiziert hatten, rechnen nun 56 Prozent mit einer Verschlechterung. Die übrigen Befragten erwarten eine unveränderte Lage. Vor allem im Sponsoringbereich müssen die Vereine Abstriche machen. 30 Prozent erwarten rückläufige Einnahmen aus Banden- und Trikotwerbung sowie dem Verkauf von Business-Seats und Logen. "Die Marketingbudgets der Unternehmen wurden im Zuge der Krise zusammengestrichen - mit entsprechenden Folgen auch für die Sport- Sponsorings", so Ehrhardt.

Als erster Bundesliga-Verein hatte Eintracht Frankfurt vor einigen Wochen die Probleme auf diesem Geschäftsfeld öffentlich gemacht. Den Hessen fehlen aus Logen-Verkauf und TV-Einnahmen rund fünf Millionen Euro im Vergleich zur Vorsaison. "Mich hat überrascht, wie viele Clubs einen ehrlichen Blick in die Zukunft geworfen und negative Erwartungen geäußert haben. Die Manager waren erfreulich offen. Es ist ein deutlicher Stimmungswechsel in der Bundesliga festzustellen", sagte Arnd Hovemann, Autor der Studie "Bälle, Tore und Finanzen". Zu kämpfen hätten vor allem die kleinen Vereine aus der 2. Bundesliga, wo drei Tage vor Saisonbeginn immerhin drei Clubs noch keinen Trikotsponsor haben.

Allerdings erwartet Hovemann, dass sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den deutschen Profi-Fußball in Grenzen halten werden. "Die Annahme, dass Clubs in Insolvenzgefahr geraten könnten, wäre weit überzogen. Die Bundesliga hat in der vergangenen Saison wieder einen Zuschauerrekord verzeichnet. Sie bleibt grundsätzlich ein sehr interessantes Werbeumfeld für Unternehmen", sagte Hovemann.

Davon geht auch die Mehrheit der Manager aus. Immerhin 76 Prozent rechnen innerhalb der nächsten fünf Jahre mit der Umkehr des Trends und einem Anstieg der Einnahmen, nur 6 Prozent erwarten mittelfristig einen Rückgang. Kurzfristig haben sich die Clubs jedoch auf eine schwere Saison eingestellt und treten daher auf die Kostenbremse. Vor allem beim Personal soll der Rotstift angesetzt werden. 35 Prozent der Vereine wollen weniger für Transfers ausgeben, nur 12 Prozent planen höhere Ausgaben. Die Spielergehälter sollen bei 30 Prozent der Profi-Clubs gekürzt werden, 38 Prozent erwarten steigende Kosten. Im Vorjahr waren es noch 70 Prozent.

Montag, 3. August 2009

Lavendula: Impressionen am Mainzer Hauptbahnhof

01015126

01015135
01015134
01015175

250000 Deutsche jährlich Opfer von Online-Abzocke

Verbraucherzentralen warnen vor unseriösen Online-Anbietern

Kosten, die bei Verträgen im Internet entstehen, sollten die Nutzer vorher immer separat bestätigen müssen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), um die rasante Ausbreitung so genannter Kostenfallen im Internet zu stoppen. Täglich suchen Betroffene bei den Verbraucherzentralen Rat. „Wenn nichts passiert, können wir das Internet bald in World-Wide-Nepp umbenennen“, so Vorstand Gerd Billen. Einen aktuellen Schutz für Verbraucher bietet eine von der Zeitschrift Computerbild entwickelte Software.

Ob Hausaufgabenhilfen, Kochrezepte oder Software: Mit unzähligen vermeintlichen Gratis-Diensten locken unseriöse Anbieter Internetnutzer in eine Kostenfalle. Viele Verbraucher rechnen nicht damit, für Dienste zahlen zu müssen, die es im Internet im Normalfall kostenlos gibt. Im guten Glauben geben sie ihren Namen und ihre Adresse an – und haben ein teures Abo oder einen kostenpflichtigen Zugang abgeschlossen. Kurze Zeit später kommt die Rechnung, Beträge von 200 Euro für zwei Jahre sind keine Seltenheit. Wer die unverschämten Rechnungen nicht begleicht, wird mit Drohungen, Mahnschreiben und Inkassobriefen eingeschüchtert. Das wirkt: Viele Nutzer zahlen aus schierer Angst.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert deshalb klarere gesetzliche Vorgaben, um die Preistransparenz im Internet zu erhöhen. „Dass ein Angebot Geld kostet muss für jedermann erkennbar sein, etwa durch ein deutlich sichtbares Abfragefeld“, so Billen. In Frankreich ist dies bereits Gesetz, Kostenfallen sind dort kein Thema. In Deutschland liegt der Schaden im Millionenbereich. Nach Angaben der Computerbild verschickte die Firma Content Services Limited., Betreiber der berüchtigten Abzock-Seite opendownload.de, im April dieses Jahres in einer einzigen Woche 170.000 Rechnungen zu je 96 Euro. Hat nur jeder Zehnte die Forderung beglichen, bliebe ein Gewinn von rund 1,5 Millionen Euro, erzielt innerhalb weniger Tage.

Trotz Erfolgen vor Gericht geht Hase und Igel-Spiel weiter
Seit Jahren gewinnt der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen unseriöse Online-Anbieter ein Verfahren nach dem anderen. Trotzdem nimmt die Abzocke weiter zu. Mit geringer Anpassung starten die Betreiber einfach ein neues Angebot. Schärfere Sanktionen gegen die Hintermänner könnten helfen, diesem Hase und Igel-Spiel einen Riegel vorzuschieben. „Anwälte, die im Auftrag der Betreiber Mahnschreiben wie Postwurfsendungen verschicken, muss die Zulassung entzogen werden können“, fordert Billen. Auch stünden die Banken in der Pflicht, einschlägig bekannten Anbietern ein Konto zu verweigern.

Software schützt vor Abzock-Seiten
Da Aufklärung und Abmahnungen nicht mehr ausreichen, haben der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Zeitschrift Computerbild ihre Kräfte gebündelt. Eine Hilfe für Internetnutzer bietet jetzt die von Computerbild entwickelte Software „Abzock-Schutz“. „Das kostenlose Programm lässt sich einfach in die Browser Firefox und Internet Explorer integrieren. Es warnt die Internetnutzer vor dem Besuch unseriöser Seiten und verweist auf gebührenfreie Alternativen“, erklärt Chefredakteur Hans-Martin Burr. Herz der Software ist eine Datenbank, die bei jedem Start des Browsers aktualisiert wird. Eine Allianz aus Verbraucherschützern, Anwälten, dem Internetportal abzocknews.de und der Computerbild-Redaktion ergänzt diese Sperrliste ständig weiter. Zusätzlich kann jeder Nutzer selbst verdächtige Seiten melden.

Betroffenen rät der Verbraucherzentrale Bundesverband, Rechnungen nicht zu begleichen und sich im Zweifel an die örtliche Verbraucherzentrale zu wenden. Die Gefahr, von den Anbietern verklagt zu werden, ist erfahrungsgemäß äußerst gering. „Das ganze System ist darauf angelegt, die Rechnungsempfänger zu verängstigen und direkt zur Zahlung zu bewegen. An einer gerichtlichen Klärung haben die Anbieter gar kein Interesse“, so Billen. Wer einmal gezahlt hat, dessen Geld ist in der Regel verloren. Viele Unternehmen sitzen im Ausland und verschwinden von der Bildfläche sobald jemand Schadensersatzansprüche stellt.
Mehr dazu:http://www.vzbv.de/

WWF-Studie: Wasser-Fußabdruck: Deutschland verbraucht drei Mal jährlich den Bodensee

Wasser-Fußabdruck: Deutschland verbraucht drei Mal jährlich den Bodensee
WWF-Studie: Deutscher Wasser-Fußabdruck von 159,5 km³ jährlich. / Wasser-Importe aus Brasilien, Elfenbeinküste, Spanien und Türkei.
wasser
Nach einer am Montag veröffentlichten Studie der Umweltstiftung WWF hat Deutschland einen jährlichen Wasser-Fußabdruck von 159,5 Mrd. m³ - das ist mehr als das dreifache Volumen des Bodensees (48 Mrd m³). Darin berücksichtigt ist nicht nur der direkte Wasserverbrauch, sondern auch das in Lebensmitteln und Industriegütern enthaltene Virtuelle Wasser. „Umgelegt auf die Einwohnerzahl hat damit jeder Deutsche einen täglichen Wasser-Fußabdruck von 5288 Litern, was etwa 25 Badewannenfüllungen entspricht“, sagt WWF-Experte Martin Geiger. Und das, obwohl der direkte Wasserverbrauch von Privatpersonen in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf gerade einmal 124 Liter pro Tag zurückgegangen ist. Rund die Hälfte des deutschen Wasserbedarfs wird über ausländische Produkte importiert. Damit führt die Bundesrepublik, obwohl sie in einer wasserreichen Region der Erde liegt, jedes Jahr 79,5 Mrd. m³ Wasser ein.

„Wasserverbrauch ist nichts schlechtes, sondern ein natürlicher Vorgang“, erklärt Martin Geiger. „Es kommt aber immer darauf an, wann, wo und wie viel Wasser aus der Natur entnommen wird.“ Auf diese Gesetzmäßigkeiten müssten sich vor allem Landwirtschaft und Industrie ein- und ihre Produktionsprozesse auf eine effiziente Wassernutzung umstellen. Die Politik solle, so der WWF, einen Rahmen für den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource setzen. Auch Deutschland sei in der Pflicht. Man habe die Verantwortung, bei Importgütern auf deren Wasserverbrauch im Herkunftsland zu achten. Die sozialen und ökologischen Folgen des deutschen Wasser-Fußabdrucks gelte es zu reduzieren.

Neben den privaten Haushalten (5,5 Mrd. m³) und der Industrie-(36,4 Mrd. m³), hat der Agrar-Sektor (117,6 km³) den mit Abstand größten Anteil am Wasser-Fußabdruck. „Die Landwirtschaft beansprucht über 73 Prozent des jährlichen Wasserbedarfs. Davon wird mehr als die Hälfte aus anderen Ländern importiert“, sagt Martin Geiger, Leiter des Bereichs Süßwasser beim WWF Deutschland. Das meiste Wasser führen wir über Agrar-Güter aus Brasilien (5,7 Mrd. m³), der Elfenbeinküste (4,2 Mrd. m³) und Frankreich (3,5 Mrd. m³) ein. Doch Deutschland zapft indirekt jedoch auch die Wasserressourcen europäischer Staaten an, die regelmäßig mit Dürren und Trockenheit zu kämpfen haben – wie etwa Türkei (1,9 Mrd. m³) oder Spanien (1,8 Mrd. m³). Allein um den Konsum von Kaffee und Kakao in Deutschland zu befriedigen, werden jedes Jahr 20 km³ virtuelles Wasser importiert. Als besonders „durstige Güter“ gelten außerdem Rind- und Schweinefleisch, Öl-Saat wie Olive und Ölpalme, oder Baumwolle.

Mittwoch, 29. Juli 2009

"Super-Nanny" macht in Mainz Wahlkampf

"Super-Nanny"-Wahlkampf kam gut an, ist aber nicht unumstritten.
Seit Anfang Juli unterstützt Saalfrank die SPD in ihrem Wahlkampf mit einer Reihe von Diskussionsveranstaltungen über Bildung und Familie. "Wir freuen uns, dass uns Katia Saalfrank unterstützt", sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil und unterstrich: "Sie ist eine sehr kluge Gesprächspartnerin mit sehr viel Einfühlungsvermögen für die Probleme von Kindern und Eltern. Deshalb ist sie für uns eine kluge Ratgeberin."
Gestern traten die beiden in Mainz auf: Im Kinderhaus BLAUER ELEFANT in der Neustadt. Saalfrank ist vor 37 Jahren in Bad Kreuznach geboren, machte ihr Pädagogik-Diplom an der Uni Mainz, und ist seit fünf Jahren bei RTL als “Super Nanny": prominent, fast schon berühmt. Saalfrank selbst Mutter von vier Kindern ist vor 37 Jahren in Bad Kreuznach geboren. Aber der Super-Nanny-Wahlkampf der SPD umstritten. Die von vielen als oberflächlich empfundene und oft kritisierte RTL-Sendung taugt nicht zur Reputation." Ihre Sendung hat einen voyeuristischen Charakter", erklärt der Vorsitzende der Kinderkommission des Bundestages, Ekin Deligöz (Grüne) gegenüber RP-Online (http://www.rp-online.de). Auch in der SPD wird die Wahlkämpferin kritisch beäugt. Die Abgeordnete Marlene Rupprecht forderte laut einem Medienbericht von SPD-Generalsekretär Hubertus Heil eine Erklärung dafür, warum ausgerechnet Saalfrank für die SPB Wahlkampf macht.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Mitmachen: Wohin soll...
Kompetenzfeldanalyse Mainz: Wirtschaftsförderung der...
Cityreporter - 1. Okt, 21:19
Blick von der Stephanskirche
Cityreporter - 3. Aug, 22:22
Endlich wieder Weinmarkt2
video
Cityreporter - 3. Aug, 22:10
Endlich wieder Weinmarkt
Endlich wieder Weinmarkt Einmal im Jahr trifft sich...
Cityreporter - 3. Aug, 22:02
Mainz - Stadt der Wissenschaft...
Mainz - Stadt der Wissenschaft 2011 Die rheinland-pfälzische...
Cityreporter - 3. Aug, 22:00

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Zufallsbild

Du-bist-terrorist

Suche

 

Status

Online seit 5472 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Okt, 21:19

Credits

Meine Kommentare

Hier passiert ja auch...
Hier passiert ja auch nix mehr ;-)
andreasalisch - 1. Okt, 21:22

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren