Montag, 27. Juli 2009

Tanja Kinkel liest im Römisch-Germanischen Zentralmuseum

Tanja Kinkel liest aus »Venuswurf«. Das mächtige Rom im Jahr sieben nach Christus. Ein Mädchen wird von ihren Eltern in die Sklaverei verkauft und erhält den Namen Andromeda. Ihr Weg beginnt in der Subura, dem dampfenden, dröhnenden Viertel, in dem mit allem gehandelt wird, was Profit verspricht. Einführung und Moderation Prof. Dr. Holger Sonnabend, Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr im Museum für Antike Schiffahrt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zur Lesereihe im RGZM.
Zu sehen ist eine Ausstellungsraum des Römisch-Germanischen Zentralmuseums. Weit über Deutschland hinaus genießt das Römisch-Germanische Zentralmuseum einen hervorragenden Ruf. Zuletzt wurden hier Funde des Südtiroler Gletschermannes konserviert, peruanische Entdeckungen eines Fürstengrabs restauriert und sogar eine Außenstelle im chinesischen Xian eingerichtet, wo Experten aus Mainz bedeutende Metallfunde unter die Lupe nehmen.

Zu sehen sind Ausstellungsvitrinen im Römisch-Germanisches Zentralmuseum.Im Nordwestflügel des Kurfürstlichen Schlosses erwartet die Besucher eine nicht minder bedeutsame Palette spektakulärer Funde - eindrucksvoll wird ein Bogen von der Steinzeit bis zum frühen Mittelalter geschlagen.

Sonntag, 26. Juli 2009

Du bist Terrorist

Du-bist-terrorist
Zwar nicht von mir, aber ein toll gemachtes Video, bei dessen Verbreitung ich gerne helfen möchte.
Quelle http://www.dubistterrorist.de/
Gruß
Cityreporter

Freitag, 24. Juli 2009

Tolles Mainz MIKI gefunden




Autorin und Copyright Sarah Weik

Mittwoch, 22. Juli 2009

Zu Gast in der eigenen Stadt

Zu Gast in der eigenen Stadt
Mainz-Wochenende für Mainzer und Rheinhessen
31. Juli bis 2. August 2009
Zu Gast in der eigenen Stadt.Lernen Sie Mainz einmal aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen: Als Gast in der eigenen Stadt! Machen Sie sich ein schönes Wochenende und entdecken Sie als Tourist Ihre Stadt! Ein Angebot für Mainzer und Rheinhessen. Genießen Sie ganz entspannt die Qualität der Mainzer Hotellerie, Gastronomie und des Einzelhandels. Viele besondere Angebote rund um Einkaufen, Essen, Trinken, Kultur u.v.m. warten auf Sie.

Als Gast in der eigenen Stadt können Sie sich einmal all die schönen Seiten der Stadt aus ungewohnter Perspektive anschauen. Spüren Sie den herzlichen Empfang, den alle Mainz-Besucher so schätzen, lassen Sie sich verwöhnen und überraschen. Denn Mainz City Management e.V. sorgt zusammen mit seinen Mitgliedern, z.B. der Hotel-Werbegemeinschaft, der Touristik Centrale Mainz, K3 Kulturkanal oder der Allgemeinen Zeitung Mainz, dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Nahezu an jeder Ecke können Sie etwas erleben, entdecken oder genießen.

555 Übernachtungsmöglichkeiten stehen für die Bewohner von Mainz und der Region Rheinhessen zur Verfügung.

Bereits bei der Ankunft in Ihrem Hotel erwarten Sie

* ein Gastgeschenk des Hotels
* nette Überraschungen Mainzer Unternehmen
* und ein Heft mit Gutscheinen von Mainzer Geschäften, Unternehmen, Cafés und Restaurants.
http://www.zu-gast-in-der-eigenen-stadt.de/

Dienstag, 21. Juli 2009

Nicht wählen zu gehen

Promis rufen Bürger dazu auf, nicht wählen zu gehen
Kurz vor der Endphase bis zu den Bundestagswahlen ist nun ein Video aufgetaucht, in dem deutsche Prominente die Bürger dazu auffordern nicht wählen zu gehen.

Unter den Promis sind Schauspieler Claude-Oliver Rudolph, Tagesschau-Sprecher Jan Hofer oder Moderatorin Sarah Kuttner.

Besonders vom Tagesschau-Sprecher ist man überrascht, doch er sagt: "Sie werden mir das vielleicht nicht glauben. Aber: Ich geh nicht wählen!"
Was wird da noch kommen?

Montag, 20. Juli 2009

Trotz Krise Google verdient mehr als erwartet

Google verdient trotz Krise mehr als erwartet - Umsatzplus ungewohnt schwach

Der Überschuss kletterte im zweiten Quartal um 19 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Dollar. Der Umsatz stieg indes um lediglich drei Prozent auf mehr als 5,5 Milliarden Dollar.

Mountain View (dpa) - Der erfolgsverwöhnte Internet-Konzern Google hat mit einem ungewohnt schwachen Umsatzplus die Wirtschaftskrise deutlich zu spüren bekommen. Der Gewinn stieg im zweiten Quartal dagegen erneut kräftig und lag einmal mehr klar über den Erwartungen. "Googles Geschäft scheint sich stabilisiert zu haben", sagte Konzernchef Eric Schmidt am Donnerstag nach Börsenschluss im kalifornischen Mountain View. Noch sei es aber zu früh zu sagen, wann sich die Wirtschaft erhole.

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal binnen Jahresfrist lediglich um drei Prozent auf mehr als 5,5 Milliarden Dollar. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten stagnierte er sogar - für den erfolgsverwöhnten Suchmaschinen-Primus sehr ungewöhnlich. Der Überschuss kletterte aufgrund einiger Einsparungen um 19 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro).

Die Anleger reagierten verstimmt: In New York fiel die Aktie nachbörslich deutlich. Seit Jahresbeginn hat das Papier allerdings rund ein Drittel zugelegt auf zuletzt 442,60 Dollar. Das Abschneiden des Internet-Konzerns gilt als wichtiger Gradmesser für die gesamte Branche. Die Rivalen Yahoo! und Microsoft legen ihre Quartalszahlen in der kommenden Woche vor.

Googles Geschäft basiert weiterhin hauptsächlich auf Online- Werbung - 97 Prozent des Umsatzes kamen aus diesem Geschäftsfeld. Entsprechend wichtig ist die Zahl der bezahlten Klicks auf Anzeigen rund um die Suchmaschine: Sie fiel um rund zwei Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres, zum Vorjahresquartal stiegen sie zumindest noch um 15 Prozent.

Um die Wachstumsdelle auszugleichen, setzte Google nach Angaben von Firmenchef Eric Schmidt auf "sorgfältige Kostenkontrolle". Die Zahl der Vollzeit-Jobs sank bis Ende Juni um knapp 400 auf 19 800. Außerdem schloss das Unternehmen Abteilungen, die ihre Ziele nicht erreichten - unter anderem für Zeitungs- und Radiowerbung. Seinen Mitarbeitern strich Google einige Vergünstigungen: So habe man einige Cafés am Firmensitz geschlossen, zudem gebe es keine Gratis- Wasserflaschen mehr, sagte Finanzchef Patrick Pichette.

Während das Kerngeschäft lahmt, könnte das bislang defizitäre Videoportal YouTube künftig zum Gewinn beitragen: Die Tochterfirma sei auf dem Weg, in "nicht allzu ferner Zukunft" profitabel zu werden, sagte Pichette. Den hohen Serverkosten zur Bewältigung der großen Datenmengen standen bislang geringe Einnahmen gegenüber. Der Umsatz mit Werbung sei im abgelaufenen Quartal jedoch gestiegen, erklärte das Unternehmen. Die Zahl der mit Anzeigen abgespielten Videos habe sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.

Ein künftiger Umsatzbringer könnte auch das mobile Internet werden. Google erwartet, dass bis Jahresende 20 Handy-Modelle mit dem Betriebssystem Android auf dem Markt sein werden - in die Oberfläche sind zahlreiche werbefinanzierte Dienste des Konzerns integriert.

Firmenchef Eric Schmidt kündigte weitere Investitionen in neue Geschäftsfelder an. Als Beispiel nannte er das Betriebssystem Chrome OS, mit dem das Unternehmen die Rivalität zum Software-Hersteller Microsoft jüngst verschärfte. Allerdings steht Google selbst unter wachsendem Wettbewerbsdruck: Der Konkurrent startete kürzlich seine neue Internetsuche Bing, um Googles Vorherrschaft im lukrativen Markt für Suchanzeigen zu brechen.

Dienstag, 14. Juli 2009

Einkaufsstadt Mainz: Randlagen bereiten Sorgen

Einkaufsstadt Mainz: Randlagen bereiten Sorgen
Kardinal-Volk-Platz bleibt in Toplage
Nach einer aktuellen Untersuchung des Geographischen Instituts der Universität ist die Lage für den Einzelhandel ernst. Zwar können wenige Toplagen in der Innenstadt ihre Position als Publikumsmagnet behaupten. An der Spitze liegt der Kardinal-Volk-Platz, gefolgen vom Brand, dem Ost-Eingang der Römerpassage und der Lu.
Zeitgleich nehmen die Passantenzahlen am Rand der City jedoch deutlich ab. Als besonders problematisch bezeichnet Prof. Günter Meyer, der Initiator der seit 2003 regelmäßig vorgenommenen die Untersuchung die Entwicklung rund um Große Bleiche, in der südlichen Altstadt und in der Gaustraße. Dass sich die Passantenströme auf wenige Lauflagen verdichten, belegt der Blick nach Wiesbaden. Im Vergleich zum Kardinal-Volk-Platz baute die Kirchgasse als dortige Spitzenlage ihren Vorsprung deutlich aus.
Rückläufe von 20 bis 25% im Vergleich zu den Jahren 2007-2008 weist ebenfalls das Karree Große Bleiche, Umbach und Steingasse auf: Mit der Anbindung an die City-Meile war der Passantenstrom in die Steingasse 2007 noch leicht gestiegen. Die Aufgabe alteingesessener Geschäfte und Leerstände hätten Randlagen wie der Steingasse geschadet.
Mehr dazu:
Geographisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Raum 02 231
Tel.: 06131-39-22701
Fax: 06131-39-24736
http://www.geo.uni-mainz.de/meyer/

Montag, 13. Juli 2009

Mainz hat die dritt-teuersten Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren-Ranking
Mainz liegt auf Platz 98 von 100. Nur Hamburg und München sind teurer.
Wenns ums parken geht, ist Mainz eine der teuersten Städte.

Eine INSM-Studie informiert darüber, wieviel das Parken in einem Parkhaus im Stadtzentrum am Samstag von 9 bis 13 Uhr durchschnittlich kostet. Das Ranking der INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) bildet den Mittelwert von jeweils drei Parkhäusern ab. Insgesammt wurden die hundert teuersten Städte verglichen:Hier das gesammte Ranking
1 Marl 0,00 €
2 Salzgitter 2,00 €
2 Witten 2,00 €
4 Bottrop 2,17 €
5 Bremerhaven 2,40 €
6 Krefeld 2,50 €
7 Herne 2,67 €
8 Cottbus 2,80 €
9 Lünen 3,00 €
9 Ratingen 3,00 €
11 Paderborn 3,08 €
12 Siegen 3,17 €
13 Hamm 3,20 €
13 Ingolstadt 3,20 €
15 Oberhausen 3,33 €
15 Tübingen 3,33 €
15 Wolfsburg 3,33 €
18 Potsdam 3,50 €
19 Braunschweig 3,67 €
20 Schwerin 3,70 €
21 Zwickau 3,73 €
22 Reutlingen 3,77 €
23 Leverkusen 3,80 €
24 Magdeburg 3,83 €
25 Bergisch Gladbach 4,00 €
25 Bochum 4,00 €
25 Düren 4,00 €
25 Erlangen 4,00 €
25 Göttingen 4,00 €
25 Hildesheim 4,00 €
25 Ludwigsburg 4,00 €
25 Osnabrück 4,00 €
25 Velbert 4,00 €
25 Villingen-Schwenningen 4,00 €
25 Wilhelmshaven 4,00 €
36 Halle (Saale) 4,03 €
37 Ludwigshafen 4,07 €
38 Jena 4,13 €
38 Moers 4,13 €
38 Mönchengladbach 4,13 €
41 Mülheim (an der Ruhr) 4,17 €
42 Iserlohn 4,27 €
43 Solingen 4,30 €
44 Erfurt 4,33 €
44 Flensburg 4,33 €
44 Fürth 4,33 €
47 Chemnitz 4,42 €
48 Gera 4,47 €
49 Mannheim 4,50 €
50 Berlin 4,57 €
50 Nürnberg 4,57 €
52 Offenbach 4,67 €
53 Koblenz 4,73 €
54 Leipzig 4,77 €
55 Gelsenkirchen 4,80 €
55 Münster 4,80 €
55 Ulm 4,80 €
58 Duisburg 4,83 €
58 Hanau 4,83 €
58 Recklinghausen 4,83 €
58 Wuppertal 4,83 €
62 Oldenburg 4,87 €
63 Gütersloh 4,90 €
64 Bremen 5,00 €
64 Remscheid 5,00 €
64 Würzburg 5,00 €
67 Dortmund 5,07 €
68 Kassel 5,17 €
69 Aachen 5,20 €
69 Kiel 5,20 €
71 Heilbronn 5,27 €
72 Rostock 5,30 €
73 Düsseldorf 5,33 €
73 Essen 5,33 €
73 Esslingen 5,33 €
73 Heidelberg 5,33 €
73 Karlsruhe 5,33 €
73 Lübeck 5,33 €
79 Bielefeld 5,47 €
79 Neuss 5,47 €
81 Minden 5,50 €
81 Trier 5,50 €
83 Pforzheim 5,67 €
84 Regensburg 5,73 €
85 Kaiserslautern 5,80 €
86 Augsburg 6,00 €
86 Bonn 6,00 €
86 Frankfurt (am Main) 6,00 €
89 Hagen 6,03 €
90 Saarbrücken 6,10 €
91 Dresden 6,13 €
92 Hannover 6,17 €
93 Stuttgart 6,30 €
94 Darmstadt 6,33 €
95 Wiesbaden 6,67 €
96 Freiburg (im Breisgau) 6,80 €
97 Köln 7,07 €
98 Mainz 7,10 €
99 Hamburg 8,83 €
100 München 9,00 €

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andreasalisch - 1. Okt, 21:22

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